#13: Warum der Fokus auf Potenziale zu kurz greift

Shownotes

Automatic Shownotes Chapters: 0:00 Einführung und persönliche Erfahrungen 3:52 Potenzial versus Schwierigkeiten 6:41 Schulische Probleme und ihre Auswirkungen 10:09 Professionelle Hilfe und Selbstakzeptanz 13:49 Bewältigungsstrategien und technische Hilfsmittel 23:35 Mut zur Veränderung und Ausblick

Long Summary: In dieser Episode des Legasthenie-Coaching-Podcasts thematisiere ich die Herausforderungen, die viele Legastheniker auf ihrem Weg zum Erfolg erleben. Ich teile meine persönliche Geschichte und verdeutliche, wie meine Lese-Rechtschreibschwierigkeiten mich trotz kreativer Potenziale in meiner Berufswahl einschränkten. Es wird klar, dass Potenzial allein nicht ausreicht, um im Leben erfolgreich zu sein.

Ich diskutiere die Seltenheit öffentlich bekannter Erfolgsgeschichten von Menschen mit Legasthenie und betone die Notwendigkeit, mehr über die Schwierigkeiten zu sprechen. Ein zentraler Punkt ist die Selbstakzeptanz und die Wichtigkeit, offen mit den eigenen Schwierigkeiten umzugehen. Ich ermutige dazu, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen und teile praktische Strategien zur Bewältigung der Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten.

Die Episode beleuchtet auch die Auswirkungen schulischer Probleme und mangelnder Unterstützung auf die psychische Gesundheit und soziale Integration. Ich plädiere für einen ganzheitlichen Ansatz, der sowohl die Potenziale als auch die Herausforderungen berücksichtigt. Dabei betone ich die Individualität jedes Falls und die Notwendigkeit qualifizierter Fachleute.

Abschließend spreche ich über die Bedeutung technischer Hilfsmittel und ermutige alle Betroffenen, ihre Herausforderungen offen zu kommunizieren und Hilfe zu suchen. Ich betone, dass es keine Patentrezepte gibt, aber der Mut, sich dem Thema zu stellen, der erste wichtige Schritt ist.

Brief Summary: In dieser Episode bespreche ich die Herausforderungen, die Legastheniker auf ihrem Weg zum Erfolg erleben. Ich teile meine persönliche Geschichte und betone die Notwendigkeit, sowohl Potenziale als auch Schwierigkeiten anzuerkennen. Ich diskutiere die Wichtigkeit von Selbstakzeptanz, professioneller Hilfe und praktischen Bewältigungsstrategien. Die Episode unterstreicht die Bedeutung eines ganzheitlichen Ansatzes und ermutigt Betroffene, offen über ihre Probleme zu sprechen und Unterstützung zu suchen.

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[0:00] Fokus auf Potenziale

Hallo meine Freunde und Zuhörer des Legasthenie-Coaching-Podcasts, hier ist wieder der Lars. Heute wollen wir in der 13. Folge darauf eingehen, warum der Fokus auf Potenziale einseitig ist. In der letzten Folge, der 12. Folge, habe ich ja schon darüber gesprochen, wie man eben mit Legasthenie scheitern kann. Ich habe das ja persönlich alles durchgemacht, von DDR-Sonderschüler bis hin zum Sozialunternehmer. Ich weiß, warum dieser Fokus auf Potenziale auf der einen Seite hilfreich ist, aber in der Regel auch zum Scheitern führen kann, wenn man nur auf die Potenziale achtet.[0:49] Sicherlich ist es ein positiver Aspekt, wenn man den Menschen in seinen Fähigkeiten sieht und sagt: "Ja, du kannst es schaffen, du kannst deine Legasthenie gut bewältigen, du musst es nur angehen." Das mag alles schön und richtig sein. Wenn man aber nicht die Stolpersteine erkennt und sehen will und nur idealistisch die Stärken fördern will, ist das viel zu einseitig. Und das ist eigentlich zum Scheitern verurteilt. Denn wenn man nämlich die Schwierigkeiten bewältigt hat und wenn dann alle Stützen wegfallen, die einen sonst unterstützt haben, das habe ich auch bei Betroffenen schon erlebt, die konnten dann eben handwerklich alles super machen. Es war zum Beispiel ein Handwerksmeister, der hatte eine starke Lese-Rechtschreibschwäche.[1:45] Er hatte eben dann das Glück gehabt, dass er als Tischlermeister super Möbel und Fenster bauen konnte. Das hatte er alles richtig super beherrscht. Das war ein Top-Handwerker. Das ist nur mal so als Beispiel. Er hatte sein Potenzial ausschöpfen können. Und dann hatte er eine Frau, die ihn immer unterstützt hat, die Kinder großgezogen hat und so weiter, wo er natürlich auch gut interagieren und mithelfen konnte. Er konnte aber seinen Kindern, die dann ähnliche Schwierigkeiten im Lesen und Schreiben hatten, gar nicht so helfen, wie sie es gebraucht hätten. Das ist ja nicht ganz so selten in Familien, wo die Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten gehäuft auftreten, dass dann die Elternteile erst recht manchmal überfordert sind, weil sie ihre eigenen Schwierigkeiten eben gar nicht bewältigt haben. So schreibt sich eben dann diese ganze soziale Geschichte mit ihren Umweltfaktoren weiter, weil sie eben nie bewältigt wurde.[2:54] Also kann man das auch als soziales oder epigenetisches Erbe sehen, was dann die Familien so weitertragen können. Das scheint gar nicht so selten zu sein. Aber dieser Handwerker, auf einmal wurde die Frau krank, schwer krank sogar. Die konnte dann auf einmal aus gesundheitlichen Gründen ihm in seiner Meisterwerkstatt gar nicht mehr so helfen bei den ganzen schriftlichen Arbeiten.[3:26] Und was war dann? Ja, der sehr erfolgreiche Handwerksmeister ist dann in die Krise gerutscht. Er hatte eben nur an seinen Potenzialen gearbeitet und an seinen Fähigkeiten das Leben lang. Und dann im mittleren Alter wurde er dann einfach geschockt, weil er eben mit den schriftlichen Arbeiten im Alltag gar nicht klarkam.[4:01] Schwierigkeiten erkennen[3:57] Hier sieht man nämlich, dass nur der Aspekt, dass man das Potenzial fördert und der Fokus auf das Potenzial viel zu einseitig ist. Das ist alles schön und gut, dass man wertschätzend auf die Fähigkeiten und Potenziale der Betroffenen eingeht.[4:10] Das stärkt mit Sicherheit das Selbstwertgefühl. Das hat auch früher mein Selbstwertgefühl gestärkt, wo ich gesehen habe, ich war im Kreativen, im Sozialen und in vielen anderen wissenschaftlichen Aspekten immer ziemlich gut. Das hat mich auch immer wieder motiviert, mich weiterzuentwickeln. Das sehe ich auch bei anderen Betroffenen. Ob das dann den Frust reduzieren kann und die Versagensängste, das steht auf einem anderen Blatt. Das kann, aber es muss nicht sein. Wenn die Schwierigkeiten nicht wirklich richtig bearbeitet und bewältigt wurden, ob sie nur psychosozialer Natur sind oder die Lese- und Schreibschwierigkeiten direkt. Ich hatte dann auch ständig trotzdem Frust, trotz guter Begabung, hatte Schwierigkeiten mit dem Selbstwertgefühl. Das auch mit guter Begabung. Und war frustriert, weil ich dann auch manchmal Ängste entwickelt habe, dass ich eben trotz guter Fähigkeiten nicht im Leben vorankomme. Auch eine gute Motivation, die man dann haben kann.[5:21] Mit dem Potenzial und trotz Schwierigkeiten, die kann trotzdem hinderlich sein in der persönlichen Weiterentwicklung, wenn man sie nie angegangen ist. Denn die befördern dann so manche psychische Erkrankungen oder psychische Probleme. Dass man die Stärken als Ausgangspunkt nutzt aufgrund guter Lernfortschritte, die man dann in der Vergangenheit gemacht hat, kann man dann immer wieder vielleicht sagen, ja, ich habe das und das schon geschafft und ich konnte mich diesen Herausforderungen stellen, weil ich eben da in bestimmten Bereichen tolle Fähigkeiten habe. Man kann zum Beispiel gut kommunizieren, wie es zum Beispiel uns der Andrej Ammann vorgemacht hat oder erzählt hat, dass er eben mit seinen Fitnesskunden sehr gut kommunizieren kann, sich gut in die Lage der Kunden hineinversetzen kann. Es gibt auch andere soziale Fähigkeiten, dass man sich gut in Menschen einfühlen kann.[6:22] Nicht wenige Betroffene haben gute soziale Fähigkeiten. Das kenne ich auch aus meiner persönlichen Arbeit und Geschichte, dass ich mich sehr gut in das andere Gegenüber einfühlen kann. Diese sind mit Sicherheit richtig für die Potenzialentfaltung und persönliche Weiterentwicklung. Aber nur der Fokus darauf ist in der Regel viel zu wenig, weil er eben die anderen Schwierigkeiten, die Stolpersteine, die persönlichen Probleme, die biografischen Verletzungen oder emotionalen Herausforderungen ignoriert. Es gibt ja bei manchen auch Dramatisierungen und so weiter und so fort, die dann mittels Psychotherapie und Psychotherapeuten behandelt werden müssen. Denn wenn man das dann nur auf das Potenzial fokussiert und den Leuten dann einredet, du musst dich nur auf das Potenzial stützen, du bist doch fähig, weil du ein Legastheniker bist. Das kann man nicht automatisch sagen, dass jeder ein riesiges Potenzial hat. Viele von uns sind durchschnittlich begabt.[7:34] Ich kenne ja auch den Andreas Starker, der macht ja sein Coaching nur in Richtung Potenzial und klammert eben auch die Schwierigkeiten aus.[7:45] So ein Ansatz ist natürlich sehr schwierig, weil er sehr einseitig ist. Solche Versprechungen sollte man nie machen. Man muss den Leuten klipp und klar sagen, ja, ich sehe dein Potenzial. Aber es gibt die und die Baustellen, die zum Potenzial weiter bearbeitet werden müssen. Und darum kann man den Leuten dann ganz unrealistische Ziele aufzeigen. Wenn eben ein angehender Lehrer in seinen Klausuren immer noch gravierend große Schreibfehler hat, obwohl er ein guter Didakt ist und den Kindern gut im Unterricht den Lehrstoff erklären kann, kann man nicht sagen, du bist ein toller Lehrer, Mensch, du hast so viel Potenzial. Das ist alles richtig. Aber dem muss man natürlich auch sagen, du musst deine Schwierigkeiten im Lesen und Schreiben genauso bewältigen wie alle anderen. Das muss genauso das Ziel sein.[8:43] Realistische Ziele setzen[8:43] Also Potenziale, aber auch die Schwierigkeiten erkennen, fokussieren und auch bewältigen, wie es auch unser Ansatz hier in unserem Podcast ist. Deswegen muss man realistisch die Lerndefizite erkennen. Man darf sie nicht verschleppen.[9:04] Eine einseitige Potenzialfokussierung negiert die Schwierigkeiten, negiert vielleicht auch psychische Probleme oder biografische Bruchstellen.[9:18] Und wenn dann wieder mal eine Krise kommt, sind dann die Grundfertigkeiten gerne ausgebaut. Und derjenige kann sich ja gerne selber behelfen. Denn Krisen kommen immer wieder und sie gehen auch wieder im Leben. Aber trotzdem muss man so gut wie möglich befähigt sein, um die Schwierigkeiten bewältigt zu haben.[9:40] Drum staune ich auch immer wieder, dass junge Erwachsene dann mit ihrer Lese-Rechtschreibschwäche zwar einen Nachteilsausgleich kriegen, aber ihre Schwierigkeiten gar nicht bewältigen wollen. Sie ruhen sich dann einfach auf dem Nachteilsausgleich aus. Und ganz ähnlich erlebe ich es mit Studenten. Nur sehr wenige wollen ihre Probleme wirklich angehen. Sie mögen ihre Potenziale in ihrem akademischen oder beruflichen Zweig haben. Trotzdem sind sie selten gewillt, ihre Kompetenzen auszubauen und zu erweitern. Heute in der angehenden Wissensgesellschaft, ich bin ja der Meinung, wir sind ja noch gar nicht ganz so richtig in der Wissensgesellschaft. Wir sind ja noch in der Entwicklungsphase vom Industriezeitalter zur Wissensgesellschaft und Wissensökonomie. Darum sehe ich bisher nicht den Willen bei den Betroffenen, dass sie die Probleme angehen.[10:40] Sicherlich ist das häufig die Hürde, dass es auch ein finanzieller Aspekt ist.[10:46] Aber sagen wir mal ehrlich, wenn man will, die Probleme angehen, wird es auch Wege geben, auch finanzielle Mittel aufzutreiben, um die Schwierigkeiten zu bewältigen. Ich habe immer wieder junge Erwachsene unterstützt und sie dabei begleitet, auch mit geringerem Entgelt. Das ist mir dann gar nicht so wichtig, das Geld, sondern mir sind dann die vorhandenen Potenziale wichtig und natürlich der Wille, an seinen eigenen persönlichen Schwierigkeiten zu arbeiten. Das ist wichtig, das ist die größte Chance, sich persönlich weiterzuentwickeln. Das nennt man auch in unserem neumodischen Jargon Persönlichkeitsentwicklung. Auch was das alles mag heißen, da gibt es ja die verrücktesten und dubiosesten Sachen. Auf unserem Gebiet ist das auch dubios, wenn man sagt, du musst nur deine Potenziale entfalten und erkennen und dann wird das schon. Das ist meistens unrealistisch, wie es eben der Herr Starker macht als Coach. Dieser Ansatz ist einseitig. Sicherlich mag das vielen zu unbequem sein, wenn ich sage, Potenzial als Fokus, ja. Aber man muss auch die Einseitigkeit der Fokussierung des Potenzials erkennen.[12:12] Zum einen hat man dann unrealistische Ziele. Und dann kann man auch das Risiko der Schwere der Legasthenie völlig unterschätzen und dann auch mögliche Überforderung, die dann zu starkem Stress und Überforderung führen kann. Und dann natürlich mangelhafte Vorbereitung. Und was soll das, wenn dann Auszubildende oder Studenten dann einen Nachteilsausgleich mit ihrer Legasthenie an der Uni oder Fachschule oder Fachhochschule kriegen? Zwar mehr Zeitzugabe bei Arbeiten oder vielleicht Lesehilfen. Viel wichtiger wäre es eigentlich, dass sie ihre Schwierigkeiten vor Ausbildung oder Studium recht gut kompensiert und bewältigt haben. Dieser Ansatz ist einfach viel zu einseitig. Das ist unzureichend. Hätte ich was zu sagen, bei mir gäbe es erst gar keine Zulassung für eine Ausbildung oder Studium, bevor nicht die Schwierigkeiten weitestgehend gut bewältigt worden sind.[13:20] Das mag unbequem sein, aber mein Ansatz wäre oder die Verpflichtung parallel, dass man die Probleme angeht, wenn man eine Ausbildung oder Studium anfängt.[13:32] Persönliche Entwicklung[13:33] Denn das ist präventiv für viele Schwierigkeiten eigentlich der wirksamste Ansatz. Die Schwierigkeiten erkennen, verstehen und bewältigen, dann kann man natürlich auch im Einzelfall die Potenziale auch verstehen, ohne dass man einseitig wird.

[13:56] Man muss das Thema Potenziale umfassender sehen, sonst ist alles zum Scheitern verurteilt. Ich habe schon viele mit hoher Motivation ins Studium oder Ausbildung starten sehen. Sie wollten nur nicht einsehen, dass sie an ihren Schwierigkeiten arbeiten mussten. Nein, ich habe doch nur das Potenzial. Ich bin Legastheniker und das ist gut so. Das ist nicht so schlimm. Das mag alles sein, dass man das auch aus der Perspektive sehen kann. Aber ich habe schon Leute dann fast in die Psychiatrie gehen sehen, weil sie sich überschätzt haben. Auch diese Gefahren muss man betrachten. Im Fall von psychischen Schwierigkeiten weise ich immer darauf hin: Geht zu Psychiatern oder Psychologen, auch wenn das euch nicht gefällt. Aber das ist auch eine andere Seite der Medaille, die auch angesprochen werden muss. Darum braucht es einen angewogenen, ausgewogenen Ansatz in Lerntherapie und Coaching, die beide Aspekte sieht. Fokus aufs Potenzial nur in angemessener Form und realistischer Form.[15:11] Indem man dann auch die Stärken der Schwierigkeiten erkennen und einschätzen vermag. Alles andere ist großer Käse. Lasst euch nicht von irgendwelchen Scharlatanen einreden, dass das ein schneller Weg ist. Sicherlich sind die Ausprägungen der Lese-Rechtschreibschwierigkeiten unterschiedlich und die biografischen Backgrounds auch. Drum ist dann die Entwicklung, die persönliche Entwicklung von uns Betroffenen sowieso sehr unterschiedlich und verschieden.[15:50] Individualität verstehen[15:47] Aber man muss immer sich realistische Ziele setzen. Und wenn man den Fokus auf die Realität hat und seine eigenen Schwierigkeiten richtig einschätzt, kann man doch einiges erreichen. Und jeder soll entsprechend seiner Fähigkeiten das lernen. Und man sollte dazu bereit sein, es selber zu tun, ohne Hilfe von Dritten. Das haben wir all die Jahrzehnte durch die einseitige medizinische Einordnung der Legasthenie als psychisches Störbild völlig aus dem Fokus gelassen. Die Bewältigung schon im frühen Kindesalter ist sehr wichtig, ob und mit LRS-Klasse oder anderen Therapieansätzen. Das sei dahingestellt, wie die Wertegänge sind.[16:40] Auch wenn die Kinder schon in Kindesjahren ihre Schwierigkeiten bearbeitet haben, kann es dann immer noch vorkommen, dass im Erwachsenenalter wieder bei einem nächsten Entwicklungsschritt Unterstützung gebraucht wird. Das beobachte ich immer wieder, dass dann die ehemaligen Schützlinge dann in der nächsthöheren Altersklasse oder Berufsausbildung wieder bei uns vorbeikommen.[17:10] Aber es gibt natürlich auch andere, die dann einfach ganz gut durchlaufen und weniger Schwierigkeiten haben dann im Erwachsenenalter. Wie ich schon mehrfach erwähnt habe, es gibt keine Schablone, die man da auf die Betroffenen legen kann, weil es ist jeder einzigartig. Und man muss diese Individualität und Einzigartigkeit jedes Legasthenikers und Lese-Rechtschreibschwachen verstehen. Und das hilft dann, das besser zu erkennen, verstehen und zu bewältigen. Und ich hoffe, ich habe euch ein Stückchen mitnehmen können in meine Grundgedanken, warum der Fokus nur auf Potenziale zu einseitig ist. Ich hoffe, ich konnte euch motivieren, die Probleme anzugehen. Ich freue mich über euer Feedback oder eure Likes. Euer Lars. Bis bald.

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