#12: Mit Legasthenie gescheitert?
Shownotes
Shownotes Chapters: 0:00 Einführung in Legasthenie und Herausforderungen 3:52 Potenzial versus Schwierigkeiten 8:15 Die Rolle der Selbstakzeptanz 13:02 Unterstützung durch professionelle Hilfe 16:37 Umgang mit psychischen Krisen 21:23 Technische Hilfsmittel und Unterstützung 23:34 Mut zur Veränderung und Ausblick Long Summary: In der heutigen Episode des Legasthenie-Coaching-Podcasts thematisiere ich die Herausforderungen, die viele Legastheniker auf ihrem Weg zum Erfolg erleben. Ich spreche über die Tatsache, dass es nicht ausschließlich ausreicht, über potenzielle Begabungen zu verfügen, um im beruflichen und persönlichen Leben erfolgreich zu sein. Stattdessen müssen auch die Hürden und Schwierigkeiten, die oft mit Legasthenie einhergehen, ernsthaft betrachtet und angegangen werden. Ich teile meine eigene Geschichte und verdeutliche, wie meine Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten mich in der Vergangenheit daran gehindert haben, meine kreativen Talente in einem Kunststudium zu entfalten. Trotz meiner künstlerischen Begabungen, die sogar von einem renommierten Hochschulprofessor anerkannt wurden, konnten finanzielle Hürden und mangelnde Unterstützung durch das Bildungssystem zu massiven Rückschlägen führen. Diese Erfahrungen führten nicht nur zu beruflichen Herausforderungen, sondern auch zu psychischen Belastungen, die in Krisen mündeten. In der Episode diskutiere ich auch, warum erfolgreiche Beispiele von Menschen mit Legasthenie in der Öffentlichkeit oft als Ausnahme betrachtet werden. Während es beeindruckende Geschichten wie die von André Amann gibt, der seine Talente trotz Legasthenie voll entfalten konnte, sind viele Betroffene, die ähnliche Potenziale haben, in ihrem Weg gescheitert. Ich betone, dass wir mehr über diese Schwierigkeiten sprechen müssen, um ein vollständiges Bild der Realität von Legasthenikern zu erhalten. Ein weiterer zentraler Punkt ist die Notwendigkeit der Selbstakzeptanz. Ich ermutige dazu, die eigenen Schwierigkeiten ernst zu nehmen und offen damit umzugehen. Es ist wichtig, dass wir nicht nur unsere Stärken erkennen, sondern auch lernen, mit unseren Schwächen umzugehen. Ich teile praktische Strategien zur Bewältigung, die sowohl professionelle Hilfe als auch individuelle Unterstützungsmaßnahmen umfassen, um die Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten aktiv anzugehen. Ich weise darauf hin, dass das Ignorieren dieser Herausforderungen zu ernsthaften psychischen Problemen führen kann, wenn sie nicht rechtzeitig bearbeitet werden. Oft wird die Betroffenheit durch mangelnde Unterstützung in der Kindheit verstärkt, und auch nach einem erfolgreichen Besuch von speziellen Klassen kann es zu langanhaltenden emotionalen Belastungen kommen. Ich plädiere dafür, professionelle Therapeut*innen aufzusuchen und die richtigen Werkzeuge zu nutzen, um die psychischen Hindernisse zu überwinden. In der nächsten Episode werde ich mich darauf konzentrieren, wie der Fokus allein auf das Potenzial zu kurz greift und welche anderen Faktoren berücksichtigt werden müssen, um eine ganzheitliche Perspektive auf das Leben und Lernen mit Legasthenie zu erhalten. Abschließend wünsche ich allen, die sich in ähnlichen Schwierigkeiten befinden, den Mut, ihre Herausforderungen offen zu kommunizieren und Hilfe zu suchen. Gemeinsam können wir Wege finden, um aus Krisen zu wachsen und unsere Potenziale zu entfalten. Brief Summary: In dieser Episode bespreche ich die Herausforderungen, die Legastheniker auf ihrem Weg zum Erfolg erleben. Ich teile meine persönliche Geschichte über die Hürden, die meine kreativen Talente im Kunststudium beeinträchtigt haben, und betone die Notwendigkeit, diese Schwierigkeiten ernst zu nehmen. Wir sprechen über die Seltenheit erfolgreicher Geschichten und die Wichtigkeit von Selbstakzeptanz sowie praktischen Bewältigungsstrategien. Ich weise darauf hin, dass professionelle Unterstützung entscheidend ist, um psychische Belastungen zu überwinden. In der nächsten Episode werde ich erläutern, warum der Fokus allein auf Potenzial nicht ausreicht, um das Leben mit Legasthenie umfassend zu verstehen.
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[0:00] Ja, guten Tag alle miteinander. Hier ist Lars vom Legasthenie-Coaching-Podcast. Heute gibt es die zwölfte Folge mit dem Thema "Mit Legasthenie gescheitert". Wie ihr es bei den letzten Podcast-Folgen schon gehört habt, bin ich ja immer wieder auf das Thema eingegangen, dass man eben nicht immer nur mit Potenzial Erfolg haben kann, um mit seiner Legasthenie erfolgreich im Beruf und Leben zu werden. Es gibt ehrlicherweise auch viele Hürden.
[0:29] Ich kann da nur mal zum Beispiel sagen, wie das bei mir selber in der Vergangenheit war. Ich hatte tolle kreative Potenziale, ich hatte eine künstlerische Befähigung von einem recht bekannten Hochschulprofessor für ein Hochschulstudium im Bereich Kommunikationsdesign oder Fotografie. Das schon von Top-Leuten. Aber trotzdem hinderten mich meine Lese-Rechtschreibschwierigkeiten und ich konnte dann am Ende die Berufswahl nicht treffen. Natürlich hatte ich dann zum Studium nicht die Finanzen, weil ich aus einem recht finanziell schwachen Umfeld hier im Osten kam. Meine Eltern hatten nicht die Finanzen, dass sie mir ein Privatstudium hätten finanzieren können.
[1:30] Darum war ich auf das Gemeinwesen angewiesen, wo ich natürlich dann kläglich scheitern musste, weil die Behörden sich da wenig mit dem Thema auskannten und mich völlig falsch eingeschätzt haben. Selbst eine berufliche Reha scheiterte im Bereich Fotografie, weil sie sich gar nicht mit meinen Schwierigkeiten auskannten, die ich als Legastheniker hatte. Und darum gab es natürlich große Hürden. Natürlich war mein ganzer schulischer Background schwierig.
[2:07] Und daraus entwickelten sich natürlich alle möglichen psychischen Schwierigkeiten und Belastungen. Und das wurde natürlich dann schlussendlich auch zu einer sozialen Herausforderung. Und drum bin ich dann in mehrere Krisen immer wieder hineingeraten und hatte berufliche Hürden, um überhaupt in diese Gesellschaft und Gemeinwesen eingegliedert zu werden. Und ich bin der Meinung, es gibt nicht en masse diese sehr erfolgreichen, wie der André Amann in der Schweiz, der natürlich ein Paradebeispiel ist, dass man kann auch sein Potenzial entfalten und durchstarten im Leben. Diese Fälle wird es mit Sicherheit geben. Dies reden natürlich auch in der Öffentlichkeit bis heute immer weniger. Heute kann ich auch von meinem Werdegang aus sagen, dass ich mich mit vielen Krisen und Herausforderungen dann so weit konnte beruflich weiterentwickeln. Für mich als Christ war natürlich auch der Glaube eine wichtige Stütze und Kraftressource, um mich weitestgehend so entwickeln zu können. Und ich hatte ein gutes soziales Umfeld.
[3:25] Trotzdem bin ich immer wieder gescheitert. Trotz der anderen guten Umweltbedingungen. Früher wollte ich auch nicht das verstehen. Ich habe immer gedacht, ich bin begabt und habe Potenzial und nun kann ich dann in meinem Leben durchstarten. Und diese Chancen und Fähigkeiten sehe ich bei vielen anderen Betroffenen, dass da Potenziale sind und dass man die fördern soll.
[3:52] In der 13. Episode wird es dann darum gehen, dass wenn man nur auf das Potenzial eingehen will, dass das alles zu einseitig ist. Man muss natürlich auch die Schwierigkeiten sehen und auch bewältigen. Aber darauf werde ich dann viel mehr ins Detail gehen in der nächsten Episode. Weil mir das ein wichtiges Anliegen ist, dass man das auch ansprechen muss, warum man dann scheitern kann. Viele hatten von uns gravierende schulische Probleme mit dem Lesen und Schreiben. Das fing natürlich an, inwiefern wir gefördert wurden und unterstützt wurden im Schulwesen. Sicherlich ist meine Schulzeit schon jetzt mehr als über 30 Jahre her und war im DDR-Bildungswesen. Das war eine ganz andere Zeit. Auch wenn die mal hochgelobt wird hier im Osten.
[4:49] Sie mag vielleicht manche didaktische Aspekte gehabt haben, die nicht schlecht waren. Aber man sollte diese Zeit nicht glorifizieren. Sicherlich mache ich mich immer unbeliebt, dass ich dann immer klar und deutlich sage, dass die DDR ein Regime war und da mussten wir eben funktionieren. Und dass ich von diesem System kein Freund war, das ist ja nicht ganz unbekannt. Und das müssen wir immer wieder auch zur Bewältigung unserer Geschichte hier in Ostdeutschland besprechen, gerade wir als letzte DDR-Wendegenerationen. Dass das DDR-System nicht nur schwarz und weiß war, aber das ist noch ein ganz anderer Punkt, über das, was man auch hier noch sprechen könnte, denn die Legastheniker hier im Osten und im Westen haben unterschiedliche Biografien und unterschiedliche Bewältigungen oder auch Scheitern erlebt. Und in meiner Generation, wo das Thema ja noch gar nicht so on top war und überhaupt besprochen wurde und eher als Lernbehinderung galt, wie mir das auch geschulte Lehrer sagen, Herr Lehmann, ja, Lese-Rechtschreibschwierigkeiten waren zu DDR-Zeiten eher eine Lernbehinderung.
[6:11] Das findet man bis heute sogar in einiger Forschungsliteratur, dass Legasthenie eine weit verbreitete Lernbehinderung sei. Ob das wirklich so ist, ist natürlich strittig. Es ist eher eine Teilleistungsschwäche, ein Teilbereich unserer Intelligenz.
[6:29] Aber jetzt möchte ich eigentlich den Bogen schlagen zu den schulischen Problemen, die natürlich, was ich im Vorfeld gerade gesagt habe, mit dazu eine Rolle spielen.
[6:41] Auch gerade bei den jüngeren Schülern, die dann nach der Wende groß geworden sind, die dann vielleicht eine LRS-Klasse besucht haben. Trotzdem ist das keine Garantie, dass sie nicht unbedingt dann im Leben durchstarten. Trotzdem können sie auch mit so einem LRS-Klassen-Background scheitern, weil die Schwierigkeiten vielleicht gar nicht so gut bewältigt wurden. Weil die soziale Unterstützung gar nicht gut genug war, weil vielleicht der soziale Rückhalt der Eltern und die Förderung und Unterstützung zu gering waren, die sich dann als Sozialherausforderungen herausbildeten und zur psychischen Belastung wurden. Diese ganzen Aspekte muss man dann mit den beruflichen Hürden zusammendenken und verstehen. Und wenn man diese dann erkennt, erkennt man dann vielleicht auch die Krisen, die sich daraus entwickeln können. Aber wie versteht man dann diese Krisen, in denen man dann stecken kann? Es gibt Leute, die sind dann unerkannt deswegen in psychische Krisen geraten oder sind vielleicht sogar selbstmordgefährdet oder haben ganz andere Suchterkrankungen entwickelt und so weiter und so fort, weil man eben in der Kindheit die Lese-Rechtschreib-Schwäche nicht angegangen ist.
[8:10] Und da nutzt dann auch nicht das große Potenzial, was vielleicht in den Menschen schlummert.
[8:16] Drum, wie ich schon erwähnte, ist die Fokussierung nur auf Potenzial sehr einseitig. Dass alle Menschen mit diesen Rechtschreibschwierigkeiten individuell ihre Potenziale haben.
[8:32] Das stimmt. Aber trotzdem wird nicht jeder ein Albert Einstein. Das muss man zur wahrhaftigen Betrachtung mit hinzufügen. Die Mehrheit ist einfach durchschnittlich von uns und manche sind recht begabt. Aber nicht die Mehrheit.
[8:50] Und jeder kann aus seinen Potenzialen und Fähigkeiten, sollte er was machen können. Sofern die Bedingungen stimmen, sofern die Schwierigkeiten bewältigt wurden. Und ein möglicher Weg, den ich euch aus der Krise zeichnen möchte, ist natürlich erstmal die Selbstakzeptanz, dass man sich selber annehmen lernt mit seinen Schwierigkeiten, die man natürlich haben kann. Und jede Lese-Rechtschreibschwäche, so kenne ich es von den Erwachsenen dann, auch wir auch von den Kindern, ist in manchen Bereichen ähnlich von der Symptomatik her. Aber jede Bewältigungsgeschichte ist individuell, weil wir ja alle in ganz unterschiedlichen familiären Hintergründen groß werden. Und darum ist auch die Geschichte der ganzen Bewältigung ganz verschieden. Darum ist es ganz wichtig, die ganzen sozialen und psychosozialen Herausforderungen und Hürden zu verstehen. Erst wenn man diese erkennt und versteht, wird man dann langfristig auch die Schwierigkeiten mit diesen handfesten Krisen verstehen und bewältigen können.
[10:09] Für mich war das ein ganz, ganz wichtiger Punkt. Ich musste damals meine ganze Geschichte aufarbeiten, mittels professioneller Hilfe, Psychologie und was es noch gibt, Seelsorge bei einem Pfarrer und so weiter und so fort. Aber diese Wege der Bewältigung sind ganz verschieden. Man sollte sich immer grundsätzlich professionelle Hilfen nehmen, Psychotherapie, Verhaltenstherapie. Möglichst seriöse und man sollte mit alternativen Therapien, die dann eher mehr aus der Esoterik kommen, sollte man vorsichtig sein, auch wenn das heute on top ist. Ich würde niemals, ich persönlich niemals zu einem Heilpraktiker gehen, weil ich da immer sehr skeptisch bin, was diese Fachleute dann machen. Ich würde da grundsätzlich entweder zu Neurologen, Psychiatern.
[11:03] Psychotherapeuten, Verhaltenstherapeuten und so weiter gehen, um erstmal genau die psychischen Belastungen zu verstehen, woher sie kommen. Und dann kann man entweder tiefenpsychologisch oder verhaltenstherapeutisch weitergehen. Diese Ansätze würde ich so verstehen, dass man das mit einer professionellen Art und Weise kompensieren kann. Das kann häufig dann ein sehr, sehr langer Weg sein. Aber man muss es akzeptieren, dass die Schwierigkeiten da sind. Und die Schwierigkeiten müssen identifiziert werden.
[11:40] Und dann kann man dann Schritt für Schritt sich Strategien entwickeln. Zuerst sollte man lernen, offen über diese ganzen Schwierigkeiten zu sprechen. Das wird ja in den Familien ganz unterschiedlich gehandhabt. Manche Kinder heute wachsen in ganz offenen Familien auf, wo man da ganz offen darüber spricht. Da ist dann natürlich die soziale Umwelt ganz günstig, dass man da auch sich besser integriert fühlen kann, zu Hause schon. Und dass man von den Eltern da eine ganz andere Wertschätzung erfährt. Werden natürlich die Probleme negiert und verschwiegen, muss man erstmal das eigene Schweigen überwinden und dies möglichst bei Freunden und in der Familie einüben, dass man da offen und ehrlich über das Thema kommuniziert. Tut man das Thema immer beiseiteschieben und ignorieren, kann es wirklich zu handfesten psychischen Problemen führen. Und dann, neben den anderen professionellen Hilfen.
[12:53] Muss man dann möglichst die Schwierigkeiten auch testtechnisch evaluieren,
[13:00] wie stark die Schwierigkeiten ausgeprägt sind. Und dann kann man gucken, inwiefern, wenn man dann noch in der Ausbildung oder Studium ist, inwiefern man dann vielleicht einen Nachteilsausgleich dann bei den Behörden beantragen kann, ob das wirklich notwendig ist oder nicht notwendig ist. Manche brauchen da wirklich einen Nachteilsausgleich bei Prüfungen, dass sie mehr Zeit bekommen oder Vorlesehilfen. Das ist ganz verschieden bei den Betroffenen. Und dann sollte man möglichst natürlich auch lernen, die Schwierigkeiten zu bewältigen. Also wie gesagt, erster Schritt, Selbstakzeptanz und dann gezieltes Angehen mittels professioneller Hilfe, die Schwierigkeiten bewältigen lernen.
[13:49] Sich offen darstellen und natürlich auch Mut haben, einfach richtige Schritte in die Richtung zu gehen, dass man es eben doch wagt, Bücher zu lesen, auch wenn es einem schwerfällt, und auch Texte zu schreiben, ob nur per Hand oder am Computer. Heute gibt es so viele Hilfsmittel, da sollte man sich immer an Fachleute wenden, die einen dann begleiten können und unterstützen können, coachen können. Damit haben wir gute Erfahrungen gesammelt. Und dann kann man Schritt für Schritt dann auch die ganzen Fähigkeiten und Potenziale erkennen.
[14:28] Und kommt es immer wieder möglicherweise zu Depressionen und psychischen Verstimmungen, dann geht man eben zum Psychologen und lässt sich da in dem Bereich therapieren, wenn es da wirklich zu Anpassungsschwierigkeiten und anderen Hürden kommen kann. Wie ich es schon in der Episode zum Thema psychische Probleme bei Erwachsenen geschildert habe, ist es bei uns Betroffenen aus den verschiedensten Gründen, kommt es immer wieder vor, dass nicht wenige seelische Probleme haben können. Das darf nicht geleugnet werden, das muss angegangen sein, denn wenn man die psychischen Probleme nämlich nicht bewältigt, können dann wirklich handfeste und sehr hartnäckige oder kaum bewältigbare psychische Probleme bis hin zu anderen Erkrankungen entstehen. Und darum, wenn ihr solche Probleme habt, wendet euch an einen Psychologen oder Psychiater, der euch da persönlich helfen kann.
[15:29] Oder man kann auch sozialtherapeutische Hilfen mit in Anspruch nehmen, die ihn dann in der Biografiearbeit unterstützen. Aber diese Fachleute sollten dann auch immer ihre Grenzen sehen und auch erkennen, ob sie, wenn sie da wirklich gravierende, traumatische Sachen streifen, dass das wirklich dann am Ende in die Hände eines Psychiaters oder Psychologen gehört.
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